Lange Nacht der Wissenschaften 2024

Ein Rückblick auf ein faszinierendes Event in Berlin

25.06.2024
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Lange Nacht der Wissenschaften 2024, IGZ und f4f Stand: Susann Pophal mit Besucher*innen am f4f-Stand

Letztes Wochenende, am 22. Juni 2024 öffneten rund 60 wissenschaftliche Einrichtungen in Berlin ihre Türen und boten von 17 bis 24 Uhr spannende Einblicke in die Welt der Wissenschaft. Die Besucher*innen hatten die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen und an spektakulären Experimenten, spannenden Vorträgen, Wissenschaftsshows und Laborführungen teilzunehmen.

 

Im Haus der Leibniz-Gemeinschaft war der Andrang in diesem Jahr auch wieder sehr hoch. Wir präsentierten unsere Forschungsinhalte am Gemeinschaftsstand des Leibniz-Forschungsnetzwerkes "Grüne Ernährung – Gesunde Gesellschaft". Unsere beiden Stände, die wir zusammen mit dem Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München (LSB) und Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) ​​​​​im Atrium besetzten, waren durchgängig sehr gut besucht. Die Resonanz der Besucher*innen war durchweg positiv; sie verbrachten viel Zeit an unseren Ständen und zeigten großes Interesse an unseren Präsentationen. Besonders gut kamen die Pflanzen, die food4future-Häppchen und der Paternoster an.

Neben Leckereien von BettaFish und Produkten von Viva Maris GmbH, präsentierten wir unsere Algen zum Anschauen und unseren f4f-Paternoster. Dadurch konnten wir viele Besucher*innen anlocken und tiefgründige Gespräche über die Zukunft unserer Ernährung und Lebensmittelproduktion führen. Mit Hilfe der Exponate konnten wir sehr gut die Vision von food4future näherbringen und über unsere Arbeit und Forschung berichten.

Für alle, die es verpasst haben oder nochmals die Eindrücke Revue passieren lassen möchten: Weitere Infos finden Sie auf den LNDW-Kanälen und der LNDW-Website.

Erleben. Verstehen. Wissen. Die Lange Nacht der Wissenschaften 2024 war ein voller Erfolg! Wir bedanken uns herzlich für die vielen tollen Gespräche und das große Interesse an unserer Forschung. Danke auch an die Kolleg*innen des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke für die Zusammenarbeit.